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Titus Dittmann: Mut ist... ...wenn man es trotdem macht!

Titus Dittman erzählt über SkateAid und wie er Skateboarden in humanitäre Projekte einbaut
Titus Dittmann, Skateboard-Pionier: Mut ist... ...wenn man es trotdem macht!

Titus Dittmann erzählte an diesem Abend, wie er es mit Mut und Durchhaltevermögen geschafft hat, innerhalb der letzten 40 Jahre die Skateboard-Szene in Deutschland und Europa zu prägen. Früh erkennt er, dass Skateboarding mehr ist als Trendsport oder Freizeitbeschäftigung. Das Brett mit den vier Rollen ist „Erwachsenen-untaugliches Ausdrucksmittel und Lebenswelt“.


Ausgezeichnet mit renommierten Preisen aus Wirtschaft und Gesellschaft, darunter auch dem Bundesverdienstkreuz am Bande für soziales Engagement, ist Titus Dittmann im „Establishment“ angekommen. Seine Kontakte in Politik, Medien und Kultur nutzt er, um sich für die „pubertierenden Rotzlöffel“ einzusetzen. Und bleibt dabei seiner Zielgruppe, seinen Idealen und seiner Passion treu. Glaubwürdigkeit ist sein größtes Kapital. Bei allem Wachstum und Erfolg hat Titus Dittmann immer wieder die Kehrseite der Medaille kennengelernt: Sein Unternehmen steckte 2006 in einer existenzbedrohenden Krise. In einem Alter, in dem andere an das „Leben nach der Karriere“ denken, startete er noch einmal durch. Menschen, die ihn gut kennen sagen: „Titus kann gar nicht anders.“


Titus Dittmann meint über sich, er sei ein emotionaler Kopfmensch, der rationale Bauchenstscheidungen trifft. Er kann wirklich nicht anders, er sieht die Welt positiv und sprüht mit seiner Schaffenskraft vor Energie. Er hat uns bewegt und begeistert, er hat gezeigt, was es braucht, um seine Ziele zu verfolgen, dass Niederlagen zum Leben dazu gehören und es manchmal Mut braucht, um trotzdem weiterzumachen. Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen mit ihm, vielleicht erzählt er uns dann noch mehr von seiner Auto-Biorgafie.

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