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1970 Plymouth Superbird – Die Ikone mit Flügeln


Seitenansicht eines knallgrünen Plymouth Superbird mit schwarzem Dach und dem charakteristischen großen Heckspoiler. Das Fahrzeug steht in einem Innenraum mit gepflastertem Boden und dunklem Hintergrund. Auf der Fahrzeugseite ist der Schriftzug 'Plymouth' sichtbar."

Das Wichtigste auf einen Blick

Der 1970 Plymouth Superbird ist ein wahres Meisterwerk der Automobiltechnik und ein Symbol für die goldene Ära der Muscle Cars. Mit seinem markanten Heckflügel und der verlängerten Frontnase war er nicht nur auf der Straße ein Hingucker, sondern dominierte auch die Rennstrecken der NASCAR-Serie. Vom 13. Dezember 2024 bis zum 02. März 2025 könnt ihr dieses ikonische Fahrzeug in unserer Sonderausstellung „How Fast Can You Go? American Muscle Car Madness“ im PS.SPEICHER in Einbeck erleben. Eine wahre Legende, die sowohl Rennsport- als auch Muscle-Car-Fans begeistert!





Die Geburt des Superbird: Ein Auto für die NASCAR-Rennstrecken

Der Plymouth Superbird wurde speziell für die NASCAR-Meisterschaften entwickelt. Plymouth wollte den Erfolg des Dodge Charger Daytona übertreffen, der ein Jahr zuvor mit aerodynamischen Verbesserungen die Konkurrenz in den Schatten stellte. Der Superbird, eine Weiterentwicklung des Plymouth Roadrunner, wurde entworfen, um auf der Rennstrecke maximale Geschwindigkeit zu erreichen – und das tat er mit Bravour. Der lange Frontkegel und der hoch aufragende Heckspoiler waren nicht nur auffällige Designelemente, sondern entscheidend für seine aerodynamische Effizienz.


Warum gab es den Plymouth Superbird?

Das Fahrzeug wurde als Homologationsmodell für die Teilnahme an der NASCAR-Serie entwickelt. NASCAR-Regeln verlangten, dass jedes Rennfahrzeug auch in einer Straßenversion erhältlich sein musste, weshalb Plymouth mindestens 1.920 Superbirds produzierte. Das Ziel: die Dominanz auf den Rennstrecken und der Marketing-Erfolg auf den Straßen.


Wie viele Fahrzeuge wurden gebaut?

Vom Plymouth Superbird wurden genau 1.935 Exemplare gebaut, was ihn zu einem der seltensten und begehrtesten Muscle Cars macht. Die meisten Modelle wurden mit einem 440ci V8-Motor ausgestattet, aber rund 135 Fahrzeuge erhielten den legendären 426 HEMI V8, der für seine beeindruckende Leistung von 425 PS bekannt ist.


Ein leuchtend grüner Plymouth Superbird, ein legendäres Muscle-Car mit aerodynamischem Design, steht in einer Ausstellung. Die Frontpartie mit ihren verdeckten Scheinwerfern und markanten Linien dominiert das Bild. Im Hintergrund ist ein roter Muscle-Car-Klassiker zu sehen, während der Boden aus Pflastersteinen das Museumsambiente unterstreicht.

Der Superbird in Film und Popkultur

Der Plymouth Superbird ist eines der auffälligsten Fahrzeuge der Muscle-Car-Ära und tauchte immer wieder in der Popkultur auf. Besonders bekannt wurde er durch den animierten Pixar-Film Cars (2006), in dem der Charakter „The King“ auf dem Superbird basiert. Auch in Furious 7 (2015) ist ein leuchtend roter Superbird zu sehen, der von Tej Parker (Ludacris) gefahren wird. Diese Auftritte trugen dazu bei, das Fahrzeug auch jüngeren Generationen bekannt zu machen.


Das politische Umfeld: Muscle Cars unter Druck

Die 1970er-Jahre markierten den Höhepunkt der Muscle-Car-Ära, doch sie brachten auch Herausforderungen mit sich. Steigende Benzinpreise und strengere Abgasvorschriften machten leistungsstarke Fahrzeuge wie den Superbird weniger attraktiv. Dennoch steht der Superbird bis heute für eine Zeit, in der Leistung und Design im Mittelpunkt standen.


Technologie und Innovation: Was machte den Superbird so besonders?

Der Plymouth Superbird war seiner Zeit technologisch weit voraus. Die verlängerte Front und der große Heckspoiler waren aerodynamische Meisterwerke, die den Luftwiderstand minimierten und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten verbesserten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 240 km/h gehörte der Superbird zu den schnellsten Fahrzeugen seiner Ära. Der optionale 426 HEMI V8 war ein echtes Kraftpaket, das das Fahrzeug zu einem Monster auf der Rennstrecke machte.


Die Heckansicht eines grünen Plymouth Superbird mit dem markanten, hohen Heckspoiler, der für aerodynamische Höchstleistungen im Motorsport entwickelt wurde. Das „Plymouth“-Logo ist auf der Seite sichtbar. Die Ausstellungshalle mit weiteren klassischen Fahrzeugen und stimmungsvollem Licht bildet den Hintergrund.

Berühmte Persönlichkeiten und der Superbird

Der bekannteste Fahrer des Plymouth Superbird war Richard Petty, eine NASCAR-Legende, der mit diesem Fahrzeug zahlreiche Rennen gewann. Pettys Erfolge trugen maßgeblich dazu bei, dass der Superbird zu einem Symbol für Geschwindigkeit und Erfolg wurde. Auch Prominente wie John Cena und Musiker Kid Rock besitzen Superbirds, was den Kultstatus des Fahrzeugs weiter untermauert.


"Frontansicht eines grünen Plymouth Superbird mit markanter, aerodynamischer Frontpartie und vier Scheinwerfern, die teilweise verdeckt sind. Der Wagen steht auf einem gepflasterten Boden in einem Innenraum mit dunklem Hintergrund, im Hintergrund ist ein grünes Motorrad sichtbar."

Fun Facts über den Superbird

  • Der Heckspoiler des Superbird war so hoch, dass er problemlos über die Dachlinie hinausragte – ein notwendiges Design, um den Kofferraumdeckel vollständig öffnen zu können.

  • Aufgrund seines auffälligen Designs wurde der Superbird oft „Winged Warrior“ genannt.

  • Viele der produzierten Modelle blieben lange auf Lager, da das Design seiner Zeit weit voraus war und nicht jedem gefiel.


Rivalen und Konkurrenten

Der Dodge Charger Daytona war der größte Konkurrent des Plymouth Superbird. Beide Fahrzeuge teilten viele technische Merkmale, aber der Superbird hatte die modernere Aerodynamik. Der Ford Torino Talladega und der Mercury Cyclone Spoiler waren weitere Rivalen auf den NASCAR-Strecken, konnten jedoch nicht mit der Dominanz des Superbird mithalten.


Ein Erlebnis, das ihr nicht verpassen dürft

In unserer Sonderausstellung „How Fast Can You Go?“ könnt ihr den 1970 Plymouth Superbird hautnah erleben. Dieses Fahrzeug ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für den Wettkampfgeist und die Innovationskraft der Muscle-Car-Ära. Taucht ein in die Geschichte und erfahrt mehr über die Magie hinter diesem einmaligen Fahrzeug. Der 1970 Plymouth Superbird im PS.SPEICHER ist mehr als ein Fahrzeug – er ist ein Stück Automobilgeschichte, das man erleben muss. Besucht uns in Einbeck, taucht ein in die Welt der Muscle Cars und lasst euch von der Faszination des Superbird begeistern!

Elf legendäre Fahrzeuge aus der goldenen Ära von Ford, Chevrolet und Chrysler warten darauf, bestaunt zu werden – darunter Ikonen wie der Pontiac GT und der Dodge Charger R/T. Die Sonderausstellung gibt nicht nur einen tiefen Einblick in die Geschichte dieser Hochleistungsmaschinen, sondern beleuchtet auch, warum diese Ära der PS-Giganten so abrupt endete.

Wer die Ausstellung noch nicht besucht hat, sollte diese letzte Gelegenheit nicht verpassen!





Ein Mann trägt ein graues Longsleeve mit dunkelblauen Ärmeln, das den Schriftzug „How Fast Can You Go?“ und ein Motiv eines 1970 Ford Mustang Mach 1 zeigt. Das Shirt wurde speziell für die „American Muscle Car Madness“-Ausstellung im PS.SPEICHER Einbeck entworfen. Im Hintergrund sind klassische Muscle Cars zu sehen, darunter ein roter Ford Mustang Shelby GT350.

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Passend zur Ausstellung gibt es ein brandneues Longsleeve im exklusiven Muscle-Car-Design – die perfekte Erinnerung an dieses einmalige Erlebnis. Sichert euch das limitierte Shirt direkt vor Ort oder in unserem Online-Shop!


Wir freuen uns auf euren Besuch – die Legenden warten auf euch!



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